Prison Party Project

Prison Party Project: Kontrast zwischen Eingeschlossen-Sein und Freiheit. Die dunkle, harte Seite des Lebens, aber auch die Befreiung, Eskalation und Energie. Ein kreatives Gesamtkonzept, ein Lebensgefühl, Rebellion.

Rebellion, Freiheit, Nachtleben, Gefangenschaft im System

Hard Rock & Alternative Rock (harte Riffs, hymnische Refrains)

Punk-Einflüsse (rebellisch, direkt, energiegeladen)

Balladeske Momente (Songs über Sehnsucht, Freiheit, Zusammenhalt)

01.

Max „Iron“ Keller – Gesang & Frontmann

Mit rauer, markanter Stimme, die sowohl in dunklen Balladen als auch in explosiven Hymnen Gänsehaut erzeugt.

02.

Luca „Chains“ Berger – Lead-Gitarre

Virtuose Solos, schnelle Riffs, viel Wah-Wah-Pedal – seine Gitarre klingt wie ein Aufschrei nach Freiheit.

03.

Mara „Steel“ Novak – Bass

Düster, tief und treibend. Ihre Basslinien geben den Songs die Wucht, die man im Bauch spürt.

04.

Timo „Crash“ Hartmann – Drums

Ein Tier am Schlagzeug. Schnelle Double-Kicks, donnernde Breaks und mächtige Drum-Solos.

05.

Jules „Ghost“ Richter – Rhythmusgitarre/Keyboard

Füllt den Sound mit Atmosphäre: mal schwere Akkorde, mal sphärische Keyboard-Passagen.

Break the Cell

"Ich bin Hamburg"

Debut Single, Coming Soon.

Label / Management

Producer